Leonie Sterk, Nachhaltigkeitsmanagerin bei Epson Deutschland, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen
Epsons Engagement in nachhaltige Technologie zahlt sich aus, denn Unternehmen fordern verstaerkt umweltfreundliche IT Produkte
Epsons Engagement in nachhaltige Technologie zahlt sich aus, denn Unternehmen fordern verstärkt umweltfreundliche IT Produkte
- Weitere 100 Milliarden Yen (790 Millionen Euro) Investition in nachhaltige Technologien zum Vorteil von #Klima und Kunden
- Epsons Engagement in nachhaltige Technologie zahlt sich aus, denn Unternehmen fordern verstärkt umweltfreundliche #IT Produkte
Meerbusch, 15. März 2022
Die Sorgen von Unternehmen und Privatleuten wegen des #Klimawandels wachsen. Es ist somit nicht verwunderlich, dass sich Epsons Investitionen in nachhaltige Technologien und insbesondere in die Business-Inkjet-Technologie auszahlen, denn die Nachfrage nach umweltfreundlichen Drucksystemen steigt kontinuierlich.
#Epson setzt bei seinen Unternehmensprozessen schon lange auf Umwelt schonende Methoden. So hat das Unternehmen seit 2018 über eine halbe Milliarde Euro in die Entwicklung seiner PrecisionCore Tintenstrahltechnologie investiert, die ohne Wärmeerzeugung funktioniert und somit eine nachhaltige Alternative zu konkurrierenden Drucktechnologien ist. Jüngste Investitionen von zusätzlichen 100 Milliarden Yen (790 Millionen Euro) sollen die Herstellung neuer Materialien und Technologien ermöglichen, die zu einer weiteren Verbesserung des Nachhaltigkeitsprofils der Epson IT Technologien führen.
Trends und Erwartungen der Industrie
Ein neuer IDC Info Snapshot-Report, der in Zusammenarbeit mit Epson erstellt wurde, untersucht die Trends und Erwartungen der Unternehmenskunden im Druckmarkt und prognostiziert, dass die Nachfrage nach Laserdrucksystemen um 2,6Prozent schrumpft, während für Tinte eine jährliche Wachstumsrate von rund 7 Prozent [1] vorhergesagt wird.
Der Report identifiziert darüber hinaus die Hauptgründe für diese Entwicklung: Untersuchungen der IDC ergaben, dass 88 Prozent der in der Studie befragten IT-Manager bei der Auswahl neuer Drucksysteme die Punkte Energieverbrauch und Abfallproduktion (87 Prozent) als »extrem« oder »sehr« wichtig erachten1. Die IDC-Studie zeigt auch, dass 78 Prozent der Befragten Tintenstrahldrucker und Multifunktionsgeräte für umweltfreundlicher halten als Laserdrucker und Multifunktionsgeräte [1].
»Heutzutage entfallen rund 10 Prozent des Stromverbrauchs in einem Büro auf die Druckinfrastruktur. Durch die Umstellung auf Epson Business-Inkjet-Drucker sparen Unternehmen bis zu 83 Prozent dieser Ausgaben ein«, erklärt Leonie Sterk, Nachhaltigkeitsmanagerin der Epson Deutschland GmbH. »Der #Klimawandel geht uns alle an, also müssen wir alle auch etwas dagegen unternehmen. Epson stellt sich dieser Verantwortung und hat deshalb hohe Summen investiert, um die Nachhaltigkeit sowohl unserer Geschäftsabläufe als auch unserer Produkte zu verbessern. Damit helfen wir auch unseren Kunden und Partnern, ihre Umweltbilanz zu verbessern.«
Die grundsätzlich gute Einstellung zum Tintendruck wird auch in einem neuen IDC Vendor Spotlight-Bericht hervorgehoben. Aus ihm wird deutlich, dass etwa 65 Prozent der europäischen IT Führungskräfte planen, bis zur Hälfte ihrer Budgets ausschließlich für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen zu verwenden. Aus dem Bericht geht ebenfalls hervor, dass das Vertrauen und die positive Einstellung zu Business-Tintenstrahldruckern hauptsächlich auf ihrem guten Nachhaltigkeitsprofil, der Sicherheit bei ihrem Einsatz und ihrer Compliance-Fähigkeiten beruhen [1].
»Laserdrucker sind ressourcenintensiv und besitzen ein kompliziertes, aus vielen Teilen bestehendes Drucksystem«, so Sterk weiter. »Tintenstrahldrucker sind auch in diesem Punkt nachweislich besser, aber auch Tintenstrahldrucker sind nicht alle gleich. Die Epson Drucksysteme arbeiten mit der Heat-Free-Technologie, das bedeutet, sie benötigen keine Wärme. Deshalb brauchen sie auch deutlich weniger Strom, wenn sie eingeschaltet oder aus dem Ruhezustand geweckt werden. Auch ist keine Aufwärmzeit nötig, sodass sie bereits die erste Seite ausgedruckt haben, während andere Drucker noch dabei sind, hochzufahren. Das bedeutet schnellerer Druck in gleichbleibend hoher Qualität, erhebliche Zeitersparnis, geringere Kosten und natürlich weniger Stromverbrauch.«
Tinte mit Vorteilen auch in hybriden Arbeitsmodellen
Auch die in hybriden Modellen arbeitende Belegschaft bevorzugt den Tintenstrahldruck und sucht für das Homeoffice und kleinere Arbeitsgruppen im Büro nachhaltige, kostengünstige Lösungen. Im Jahr 2021 feierte Epson den Verkauf seines 60 millionsten EcoTank Drucker [2]. Auch die Epson EcoTanks reduzieren den Stromverbrauch sowie den durch Verbrauchsmaterial anfallenden Müll. Der IDC Spotlight-Bericht ergab, dass diese mit nachfüllbaren Tintentanks arbeitenden Drucker, erheblich weniger Abfall beispielsweise durch Verpackungsmaterial produzieren. Auch aus diesem Grund gibt es für diese Drucksysteme in Büros Europas eine starke Nachfrage. Aus dem Report ging zudem hervor, dass etwa 13 Prozent der in Homeoffices arbeitende Mitarbeiter bereits ihre Verbrauchsmaterialien über Abonnementmodelle beziehen. IDC sieht voraus, dass bis zum Jahr 2024 etwa 60 Prozent der Unternehmen zu einem solchen Bezugsmodell für druckbezogene Dienstleistungen [1] übergehen werden.
»Wir werden auch weiterhin die Vorteile unserer firmeneigenen Heat-Free-Tintenstrahltechnologie sowie die verschiedenen Kauf- und Abonnementmodelle kommunizieren, um Unternehmen und Mitarbeitern:innen in Homeoffices nachhaltige Drucklösungen bereitzustellen«, schließt Sterk.
1.) IDC Info Snapshot, sponsored by Epson, Sustainability benefits fuel the growth of business inkjets, doc #EUR148802522, January 2022
2.) As of 30th September 2021. IDC, Quarterly Hardcopy Peripherals Tracker, 2010 to 2021 shipments, published Q3 2021