Wer sich zum Pilze sammeln aufmacht, sollte nicht nur an das Risiko versehentlich geernteter Giftpilze denken, sondern auch an die Zeckengefahr. Foto: Shutterstock, Hermes Arzneimittel GmbH, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen
Hermes Arzneimittel, sicher im Wald mit Anti Brumm Zecken Stopp, Pilze sammeln, keine Parasiten
Hermes Arzneimittel, sicher im Wald mit Anti Brumm Zecken Stopp, Pilze sammeln, keine Parasiten
Pullach im Isartal, 12. Oktober 2022
Die Pilzsaison ist in vollem Gang. Doch wo es feucht und mild ist, fühlen sich nicht nur die leckeren #Schwammerl, sondern auch #Zecken wohl. Die Blutsauger können gefährliche Krankheiten übertragen, und durch den #Klimawandel ist diese Gefahr in den vergangenen Jahren noch angestiegen [1, 2, 3, 4]. #Pilzsammler sind deshalb gut beraten, sich zu schützen. Anti Brumm Zecken Stopp aus der Apotheke bietet mit seiner Wirkstoffkombination aus hautverträglichem Icaridin und natürlichem Eukalyptus Citriodora #Öl bis zu 8 Stunden zuverlässigen Schutz und ist schon für Nachwuchs Pilzsucher ab 2 Jahren geeignet.
Pünktlich zur Pilzsaison hat es in Deutschland noch einmal kräftig geregnet, sodass Sammler trotz des trockenen Sommers auf volle Körbe hoffen können. Denn Pilze lieben die Feuchtigkeit und sind deshalb ein bis zwei Wochen nach ergiebigem Regen in besonders großen Mengen anzutreffen. Auf der Suche nach den besten Fundorten müssen Schwammerl Sucher allerdings oft kilometerweit durch das Unterholz streifen. Und hier warten bei Feuchtigkeit und milden Temperaturen nicht nur leckere #Pilze, sondern auch hungrige Zecken, die verschiedene gefährliche Krankheiten übertragen können.
Die Gefahr durch solche von Zecken übertragenen Krankheiten hat sich in den vergangenen Jahren erhöht: Denn durch den Klimawandel und die steigenden Temperaturen können die Tiere im Jahresverlauf länger aktiv sein [16. Bei den in Deutschland schon bekannten durch Zecken übertragenen Krankheiten Lyme Borreliose und Frühsommer Meningoenzephalitis (FSME) hat die Erwärmung bereits zu einem Anstieg der Fallzahlen geführt [2]. Neben dem gemeinen Holzbock, der häufigsten Zeckenart, hat sich außerdem die Auwaldzecke mittlerweile im ganzen Bundesgebiet verbreitet [3]. Sie kann ebenfalls FSME sowie fieberauslösende Rickettsien-Bakterien4 übertragen. Zusätzlich werden gelegentlich Tropenzecken der Gattung Hyalomma von Zugvögeln nach Deutschland eingeschleppt [3], die unter anderem das gefährliche Kim Kongo Fieber #Virus übertragen können.
Pilzsammler sind deshalb gut beraten, sich nicht nur mit den besten Standorten von Steinpilz, Pfifferling & Co. auszukennen, sondern auch mit wirksamem Zeckenschutz. Gegen #FSME kann eine Impfung sinnvoll sein. Um Zeckenbisse von vornherein zu verhindern, stapft man am besten mit Gummistiefeln und langer, heller Kleidung durch das Unterholz. Das erschwert den Parasiten den Zugang zur Haut und macht krabbelnde Tiere leichter sichtbar. Besonders gut geschützt ist, wer zusätzlich auf ein wirksames Anti-Zecken Spray wie Anti Brumm Zecken Stopp aus der Apotheke setzt. Mit seiner Wirkstoffkombination aus sehr gut hautverträglichem Icaridin und natürlichem Eukalyptus Citriodora Öl bietet es bis zu acht Stunden zuverlässigen Schutz. Anti Brumm Zecken Stopp kann auf die freien Hautstellen und auf die Kleidung aufgetragen werden und ist bei sparsamer Verwendung schon für Nachwuchs-Pilzsucher ab zwei Jahren geeignet.
Für jede Situation die geeignete Wirkstoffkombination
Das Sortiment von Anti Brumm bietet umfassenden Schutz vor Insekten (wie Mücken und Fliegen) sowie Zecken mit den weiteren Produkten Anti Brumm Zecken Stopp, Anti Brumm Forte, Anti Brumm Kids Sensitive und Anti Brumm Naturel. Mehr …
Pflichttext
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.
1.) Bundesministerium für #Umwelt, #Naturschutz und Nukleare Sicherheit (BMU), Broschüre »Den Klimawandel gesund meistern«, https://ots.de/BjCwF2
2.) C. J. Hemmer et altera, Mücken und Zecken als Krankheitsvektoren: der Einfluss der Klimaerwärmung, DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift 2018, 143 (23), S. 1714 bis 1722
3.) Universität Hohenheim, Pressemitteilung vom 8. März 2022, https://ots.de/U4Eq9k
4.) RKI, Epidemiologisches Bulletin 29/2009, https://ots.de/x6ERbC