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Dalwhinnie, Single Highland Malt Scotch Whisky in Guetersloh

Dalwhinnie, Single Highland Malt Scotch Whisky in Gütersloh

Gütersloh, März 2005

15 Jahre gereift – 43 Volumenprozent: Der Dalwhinnie ist ein besonders feiner und milder Malt mit würzigem Bukett und dem typischen leichten Torfcharakter des Hochlandes. Sein Geschmack ist sehr weich, leicht fruchtigsüß und erinnert an Heidekraut und Honig. Der Dalwhinnie eignet sich hervorragend als Aperitif oder Digestif. Er spricht #Genießer an, die leichteren #Malts den Vorzug geben.

Das gälische Wort, aus dem der Name Dalwhinnie entstand, bedeutet »Treffpunkt«. Hier, zwischen den Gebirgszügen der Grampians und der Monadliaths legten im 18. Jahrhundert die Viehhändler und auch einige Schmuggler auf ihrem Weg nach Süden eine Pause ein. Seit 1898 steht die Brennerei auf diesem einsamen Hochmoor, den Unbilden der Witterung ausgesetzt, mehr als 300 Meter über dem Meeresspiegel, höher als jede andere Brennerei Schottlands. Doch gerade in dieser feindseligen Umgebung wird der mildeste und reinste Highland Malt erzeugt. Es ist das #Wasser, das dem Dalwhinnie #Single #Malt seinen weichen, feinen Geschmack verleiht. Die Quelle heißt Lochan an Doire Uaine (gälisch für »See im grünen Hain«) und liegt in einer Höhe von 2.000 Fuß in den Drumochter Bergen. Von dort fließt das reine #Quellwasser unterirdisch durch reiche Torfvorkommen in den Alt an t’Sluic, den Bach der Brennerei, und bringt die Erinnerung an schmelzendes Eis und den zarten Duft blühender Heide mit.

Wie trinkt man #Whisky?

Auf keinen Fall mit Eis – es betäubt die Geschmacksknospen. Ebenso sollte der Whisky nicht mit Cola, Ginger Ale oder anderen Softdrinks »erschreckt« werden. Das einzige, was mit ins Glas darf, ist stilles Wasser, wie es bereits bei der Herstellung in den Whisky kommt. Ideal zum Single Malt ist ein in Schottland abgefülltes, wie etwa »Highland Spring«, alternativ französische Wasser. Die deutschen Wasser sind fast alle zu stark mineralisiert. Vor allem Kochsalz und Hydrogencarbonat beeinflussen den Geschmack des Whiskys negativ.

Die Probe beginnt mit einem Blick auf die Farbe des Whiskys. Erfahrene Verkoster sagen: Alle Elemente des Geschmack eines Whiskys, den er beim Trinken offenbart, kann man bereits mit der Nase erahnen. Das Glas wird ein oder zwei Finger hoch gefüllt und geschwenkt, damit der Whisky Luft aufnehmen kann. Dann wird das Glas dicht unter die Nase geführt, und zwar unter beide Nasenlöcher nacheinander – eins riecht immer besser als das andere. Schließlich der erste kleine Schluck – der Whisky wird einige Sekunden in der Mundhöhle gehalten, damit alle Schleimhäute den Geschmack aufnehmen können. Dann darf der Whisky die Kehle hinab – das Feuer und der Nachhall im Mund und in der Speiseröhre, der oft minutenlang anhält sollte beachtet werden – das wärmende Feuer. Als nächstes kann Wasser ins Spiel kommen – vor allem bei den stärkeren Whiskys, wie etwa den faßstarken Abfüllungen. 

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