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In the Garden Challenge

Beginne zu Hause mit der Kompostierung. Du solltest in der Lage sein, einen günstigen Kompostbehälter beim örtlichen Gartencenter oder online zu kaufen. Versuche alternativ, selbst einen zu bauen. Das ist mit Holz und Material aus dem Baumarkt kein Problem.

Warum müssen beispielsweise alle Nachbarn einen eigenen Rasenmäher oder eine eigene Kettensäge haben? Viele Geräte können gemeinsam genutzt werden.

Der Begriff »Sharing Economy« oder »Share Economy« ist ein Sammelbegriff für Firmen, Geschäftsmodelle, Plattformen, Online- und Offline-Communitys und Praktiken, die eine geteilte Nutzung von ganz oder teilweise ungenutzten Ressourcen ermöglichen.

Mit dem Begriff »Carsharing« hat sich international ein Geschäftsmodell etabliert. Die Stiftung Warentest kam 2012 in einer Modellrechnung mit 5.000 Jahreskilometern auf Kosten von 138 Euro pro Monat, mit einem eigenen Wagen dagegen auf 206 Euro pro Monat.

Unter den Begriff »Foodsharing« ist eine soziale Bewegung entstanden, die sich der Verteilung von überschüssigen Lebensmitteln widmet. Dabei gibt es verschiedene Methoden: Von einigen Organisationen werden nicht mehr verwendete Lebensmittel vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums an Bedürftige verteilt, andere verwenden auch Lebensmittel nach Ablauf der Mindesthaltbarkeit. Der Schwerpunkt liegt bei der in Deutschland in lokalen Vereinen organisierten Hilfsorganisation »Tafel« auf der per Dokument überprüften Feststellung der Bedürftigkeit. Da die Tafelvereine strukturell zumeist nur mit genügend großen Betrieben wie Supermärkten kooperieren, haben sich daneben zahlreiche kleinere Gruppen und Organisationen gebildet, allein in Berlin mehr als 25 verschiedene Projekte.

Der bundesweite Zusammenschluss »Bündnis Lebensmittelrettung« versucht, die Bundesregierung dazu zu bewegen, eine gesetzliche Regelung nach dem Vorbild Frankreichs zu schaffen, die Supermärkten ab einer bestimmten Größe verpflichtet, alle noch unbedenklich nutzbaren Nahrungsmittel weiterzugeben.

Während beim sogenannten »Containern« weggeworfene Lebensmittel aus Abfallcontainern mitgenommen werden, soll nach dem Konzept »Foodsharing« bereits vorher angesetzt werden und die Nahrungsmittel statt zur Entsorgung zur Weiterverwendung weitergegeben werden. Der Verein »Foodsharing.de« bietet seit 2012 im Internet eine Plattform für Deutschland, Österreich und die Schweiz an.

Wohnungen über Airbnb zu buchen, stellt eine gute Alternative zu Hotels dar.

Ernte öffentliche Früchte, Nüsse und Kräuter. In vielen Städten werden entsprechende Bereiche bekanntgegeben.

Bewirtschafte Anbauflächen für Obst und Gemüse gemeinsam mit anderen.

Nutze Arbeitsplätze und Wohnraum gemeinsam. Es gibt immer mehr Anbieter für »Co-Working-Space«, bei dem man kleine Anteile an Büroflächen mieten kann und eine Infrastruktur gemeinsam nutzen kann. Teilweise kann man auch kurzfristig und tageweise Arbeitsplätze mieten.

Zahle weniger oder keine Miete für Hilfe im Haushalt. Das Projekt »Wohnen für Hilfe« gibt es schon seit mehr als 20 Jahren, also schon lange bevor die »Sharing Economy« ins Gespräch gekommen ist. In vielen Universitätsstädten bringen Studentenwerke Studenten (manchmal auch Auszubildende) und Senioren (oder auch Familien) zusammen. Junge Menschen können kostenfrei oder vergünstigt bei Familien oder Senioren wohnen und unterstützen diese im Alltag.

Wohnungen über Airbnb zu buchen, stellt eine gute Alternative zu Hotels dar.

Ernte öffentliche Früchte, Nüsse und Kräuter. In vielen Städten werden entsprechende Bereiche bekanntgegeben.

Bewirtschafte Anbauflächen für Obst und Gemüse gemeinsam mit anderen.

Nutze Arbeitsplätze und Wohnraum gemeinsam. Es gibt immer mehr Anbieter für »Co-Working-Space«, bei dem man kleine Anteile an Büroflächen mieten kann und eine Infrastruktur gemeinsam nutzen kann. Teilweise kann man auch kurzfristig und tageweise Arbeitsplätze mieten.

Zahle weniger oder keine Miete für Hilfe im Haushalt. Das Projekt »Wohnen für Hilfe« gibt es schon seit mehr als 20 Jahren, also schon lange bevor die »Sharing Economy« ins Gespräch gekommen ist. In vielen Universitätsstädten bringen Studentenwerke Studenten (manchmal auch Auszubildende) und Senioren (oder auch Familien) zusammen. Junge Menschen können kostenfrei oder vergünstigt bei Familien oder Senioren wohnen und unterstützen diese im Alltag.

Teile Gegenstände des Alltags in der Nachbarschaft. Das können der erwähnte Rasenmäher oder die Kettensäge sein, das können aber auch Geräte wie Staubsauger, Drucker, Heckenscheren, Beamer, Bohrmaschinen, Werkzeugkisten oder Ähnliches sein. Vielleicht hast Du eigene Ideen?

Tausche Saatgut oder spende es. In einigen Städten gibt es bereits Saatgutbörsen. Vielleicht kannst Du selbst eine Saatgutbörse ins Leben rufen? Das kann einfach nur ein Regal an einem öffentlichen Ort sein. Sprich dazu auch mit der Presse.

Tausche Bekleidung. Eine interessante Möglichkeit ist eine Kleidertauschparty. Ob privat oder in einem öffentlichen Raum, kannst Du dich mit Freunden und Bekannten zusammentun und eine Tauschrunde organisieren. Natürlich kannst Du auch Second-Hand-Bekleidung kaufen oder nicht mehr benötigte und nicht mehr passende Kleidungsstücke in solchen Läden verkaufen.

Informiere Dich über Tausch- und Leihplattformen im Internet, am besten solche in Deiner Nähe.

Eine »Urform« von »Sharing Economy« sind die Bibliotheken. Nutze Deine örtliche Bibliothek. Es werden dort mittlerweile nicht mehr nur Bücher angeboten, sondern auch E-Books, Computerspiele, Zeitschriften oder Filme und andere Medien.

Es gibt immer mehr Internetplattformen und Apps, die diesem Gedanken folgen – nicht nur für Privatleute, sondern auch für Firmen. Sehr bekannt sind beispielsweise »Kleiderkreisel« oder »Mamikreisel«.

Wenn Du ein kleines Geschäft hast, nutze Popup-Stores oder Popup-Regale, die in manchen Städten kostenlos vom Stadtmarketing oder Immobilienbesitzern und Wirtschaftsförderungen angeboten werden.

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