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100 elektrifizierende Fakten: der neue Toyota Mirai in Guetersloh
Mit dieser sportlich-eleganten Limousine wird das Wasserstofffahrzeug neu gedacht: In zweiter Generation kombiniert der Toyota Mirai das Komforterlebnis der Oberklasse mit agilen fahrdynamischen Qualitäten und einem leistungsstarken Brennstoffzellenantrieb, der für entspannte Langstreckenreisen prädestiniert ist. Mit bis zu 650 Kilometern elektrischer Reichweite, Tankzeiten von unter fünf Minuten und Wasserdampf als einzige lokale Emission vereint der neue Mirai weitere Pluspunkte. Vor allem aber sind es die emotionalen Formen und ein in dieser Art vollkommen neues Fahrerlebnis, mit denen die auf effiziente Performance ausgelegte Brennstoffzellen-Wasserstofflimousine fasziniert und Begehren weckt.
Wasserstoff spielt in Toyotas Zukunftsstrategie schon seit fast 30 Jahren eine zentrale Rolle. So begann 1992 die Entwicklung des ersten Brennstoffzellen-Wasserstofffahrzeugs für eine Null-Emissionen-Mobilität, und 2014 kam der Mirai als erstes frei verkäufliches Brennstoffzellenfahrzeug (FCEV, Fuel Cell Electric Vehicle) auf den Markt. Nun profitiert die zweite Mirai-Generation von der nächsten Entwicklungsstufe der FCEV-Technologie und verpackt diese in Dynamik schönster Form, wie Yoshikazu Tanaka, Chefingenieur des neuen Mirai, erklärt: »Wir wollten ein Fahrzeug entwickeln, aus dem unsere Kunden gar nicht mehr aussteigen möchten und das dem Fahrer ein Lächeln ins Gesicht zaubert«.
Wie der Mirai die Toyota Vision für eine nachhaltige und emissionsfreie Zukunft unterstützt – die wasserstoffbasierte Gesellschaft – zeigt der folgende 360-Grad-Blick auf die 100 wichtigsten Fakten rund um die wegweisend neue Limousine mit Wasserstofftechnologie:
Das Geheimnis des Namens: In der japanischen Sprache steht Mirai für Zukunft, der Toyota Mirai macht die Zukunft des Fahrens schon heute erlebbar
Emotionales Design: Fahrspaß und die Freude an sportlich-elegantem Design zu vereinen, zählte zu den Prämissen bei der Entwicklung des neuen Toyota Mirai
Brennstoffzellenfahrzeuge neu gedacht: Der Toyota Mirai wurde von vornherein als Limousine mit Brennstoffzellentechnik und einer Wasserstofftankanlage entwickelt
Dynamische Linienführung: Die niedrige Fahrzeughöhe (1,47 Meter), die verbreiterte Spur sowie bis 20 Zoll große Räder betonen den agilen Auftritt des neuen Mirai
Durchdacht: Größerer Radstand schafft zugleich Raum für drei Wasserstofftanks
Liebe zum Detail: Das Modelllogo am Fahrzeugheck indiziert die neue, kantigere Designsprache. Das »R« im Mirai-Schriftzug zeigt in der Mitte einen scharfen statt eines runden Winkels
Ein Blau, das bewegt: Die mehrschichtige Lackfarbe Force Blue vermittelt eine lebendige Brillanz an Schattierungen, die auch Motorsportfans anspricht
Selbstheilend: Die Karosserie des Mirai ist mit einer sich selbst restaurierenden Lackbeschichtung versehen, die vor feinen Oberflächenkratzern schützt
Faszinierende Formen von Beginn an: Schon der RAV4 Funcruiser als FCEV wurde 1996 zum Impulsgeber für begehrenswerte Brennstoffzellenfahrzeuge
Extravaganz: Der 2014 enthüllte erste Toyota Mirai beeindruckte bereits mit raffinierten Designlinien, die sich von konventionellen Fahrzeugen differenzierten
Fließende Form: Die sportliche Silhouette des neuen Mirai spiegelt sich auch im vorteilhaften cw-Wert von 0,29. Gut für hoher Geräuschkomfort und Verbrauchseffizienz
Mehr Platz für mehr Komfort: Mit 2,92 Meter Radstand zählt der neue Toyota Mirai zu den besonders großzügig dimensionierten Limousinen
Platzsparend: Die kompakte Batterie befindet sich hinter den Rücksitzen, ohne das Ladevolumen des Gepäckraums zu reduzieren
Einladend: Kein kaltes High-Tech-Ambiente wie in anderen Technologieträgern, sondern berührungsfreundliche Materialien für eine warme Interieur-Atmosphäre
Oberklasse: Optional lässt sich der Mirai mit weißem oder schwarzem Semianilinleder ausstatten, einer besonders exklusiven Lederqualität
Mission mehr Reichweite: Der neue Toyota Mirai bietet eine um 30 Prozent auf bis zu 650 Kilometer vergrößerte Reichweite und zählt zur Klasse der Langstreckenfahrzeuge
Vorsprung: Die Reichweite des Mirai übertrifft das Niveau der meisten rein batterieelektrischen Fahrzeuge (BEV = Battery Electric Vehicle). Möglich wird dieser Aktionsradius durch die Integration eines zusätzlichen dritten Wasserstofftanks und optimierte aerodynamische sowie antriebstechnische Effizienz
Langstreckenrekord: Im Mai 2021 knackte ein serienmäßiger Toyota Mirai die magische Marke von 1.000 Kilometern mit nur einer Tankfüllung Wasserstoff
Schnell unterwegs: Der Mirai erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von abgeregelten 175 Kilometern pro Stunde und lässt in kurzer Zeit große Distanzen hinter sich
Schnelle Tankstopps: Volltanken gelingt beim Mirai in weniger als fünf Minuten
Voll wintertauglich: Auch bei minus 30 Grad funktioniert die FCEV-Technologie
Nichts als Wasser: Das Einzige, was der Toyota Mirai emittiert, ist Wasser in Form von Dampf. Möglich macht dies mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellentechnik
Mit H2O-Schalter im Cockpit: Damit kann das Wasser, die einzige Emission des Mirai, zum Beispiel vor Befahren einer Garage manuell abgelassen werden, ansonsten erfolgt dies automatisch
Negative Emissionen: Die angesaugte Umgebungsluft für die chemische Reaktion in den Brennstoffzellen wird so gereinigt, dass sie das System deutlich sauberer wieder verlässt – der neuen Mirai ist »beyond zero«
Fahren und Filtern: Schadstoffe wie Schwefeldioxid und Stickstoffoxide filtert das Reinigungssystem des Mirai bei der Fahrt, ehe die gereinigte Luft abgegeben wird
Das Atemvolumen eines Jahres: Über die Distanz von 10.000 Kilometern reinigt der Mirai 4,7 Millionen Liter Luft, das entspricht der Menge, die ein gesunder erwachsener Mensch pro Jahr atmet
Mit der Erfahrung aus 29 Jahren FCEV-Technologie: Toyota begann schon 1992 mit der Entwicklung des ersten Brennstoffzellen-Pkw
Das Toyota Hybridsystem als Schlüsseltechnologie: Als einziger Hersteller baut Toyota schon seit 1997 Automobile mit Hybridsystem, mittlerweile sind es über 17 Millionen Fahrzeuge. Da die Hybridsysteme eine Schlüsseltechnologie für alle elektrifizierten Antriebsstränge bilden, lässt Toyota diese Kompetenz in die Entwicklung der Modelle mit Brennstoffzellentechnologie einfließen
Hybrid hoch vier: Toyota hat das Konzept des Hybridantriebs erfolgreich in reinen Hybridautos (HEV), Plug-in-Hybriden (PHEV), batterieelektrischen Modellen (BEV) und auch in Brennstoffzellenfahrzeugen (FCEV) umgesetzt
Pacecar: Als erster Schrittmacher auf dem Weg in eine Wasserstoff-basierte Gesellschaft wurde 1996 der Toyota RAV4 FCEV bei einer Parade in Osaka gefeiert
Crossover-Trendsetter: Den Trend zum angesagten fünftürigen SUV beschleunigte schon 2001 der lokal emissionsfreie Toyota FCHV-3
Durchbruchstrategie: Von März 2001 bis November 2002 erprobte Toyota gleich vier neue Generationen von Brennstoffzellentypen
Startschuss: Im November 2002 begann in Japan und in den USA ein begrenztes Vermarktungsprogramm für den SUV Toyota FCHV mit Brennstoffzellentechnik
Gefragter Pionier: In damals beachtlichen 726 Einheiten stellte der 2008 eingeführte Toyota FCH-adv seine Alltagstauglichkeit unter Beweis
Vielseitig verwendbar: Seit 2010 fahren in Japan Linienbusse mit Toyota FCEV-Technologie. Weitere Einsatzfelder für die Toyota Brennstoffzellentechnik sind Gabelstapler, Lkws, die Schifffahrt und der Schienenverkehr. Selbst der zukünftige japanische Lunar Rover wird Toyotas Brennstoffzellentechnologie nutzen.
Weltweit erstes frei verkäufliches FCEV-Serienmodell: Diesen Meilenstein setzte 2014 der erste Toyota Mirai
Vorreiter: Mit mehr als 10.000 weltweit verkauften Mirai, hat dieser Pionier dem Brennstoffzellen-Fahrzeug die Tür ein Stück weit geöffnet
Brennstoffzellen liegen im Trend: Toyota geht davon aus, dass sich der globale Absatz von Brennstoffzellen-Systemen in naher Zukunft verzehnfachen wird, ein Trend, den der Mirai beschleunigt
Attraktiver Verkaufspreis: Günstigere Herstellungskosten der FCEV-Technologie und höhere Stückzahlen reduzieren den Preis des Mirai um rund 20 Prozent gegenüber dem Vorgänger
Innovationsprämie für FCEV-Technologie: Der Toyota Mirai ist in der Liste des Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für förderfähige Fahrzeuge
Sorgenfreie Zuverlässigkeit: Die Toyota Garantie für die Brennstoffzelle des Mirai beträgt fünf Jahre oder 100.000 Kilometer, für das Gesamtfahrzeug sind es drei Jahre oder 100.000 Kilometer
Gute Perspektiven: Große europäische Märkte bauen ihre Wasserstoff-Infrastruktur aus und öffentliche Förderprogramme treiben den Wandel zu einer nachhaltigen Mobilität voran
Netzausbau: Die Zahl der Wasserstofftankstellen in Deutschland hat sich in den letzten fünf Jahren verfünffacht auf annähernd 100
Hohe Energiedichte: Ein Kilogramm Wasserstoff enthält drei Mal so viel Energie wie ein Kilogramm Erdöl
»Ultimative Eco-Fahrzeuge der Zukunft«: Dieses Potenzial sieht Yoshikazu Tanaka, Chefingenieur des Mirai, in FCEV-Modellen ohne schädliche Emissionen
Nachhaltiges Ziel: »Der neue Mirai ist ein Schritt auf dem Weg in eine wasserstoffbasierte Energiezukunft«, erklärt Chefingenieur Yoshikazu Tanaka
Erfahrener Experte: Yoshikazu Tanaka hat zuvor den Prius Plug-in Hybrid und die erste Generation des Mirai entwickelt
Neue Fahrzeugarchitektur: In zweiter Generation basiert der Mirai auf der von Toyota für Heckantrieb-Fahrzeuge der Oberklasse konzipierten GA-L-Plattform
Raffiniertes Raummanagement: Viel Platz für fünf Passagiere bietet der Toyota Mirai durch Verlegung der Brennstoffzelleneinheit unter die Motorhaube
Perfekt ausbalanciert: Die Gewichtsverteilung im Mirai beträgt je 50 Prozent auf Vorder- und Hinterachse für optimale Fahrdynamik
Günstiger Schwerpunkt: Dank GA-L-Architektur sind die drei Wasserstofftanks unter dem Fahrzeugboden installiert zugunsten eines tiefen Schwerpunkts
Sicher ist sicher: Die hochfeste Karosseriestruktur des Mirai schützt nicht nur die Passagiere, sondern auch den Brennstoffzellenstapel und die aus Carbonfaser gefertigten Wasserstofftanks. Damit sind sie genauso sicher wie andere Tanks
Stärker und leichter: Die neuen drei Tanks zeichnen sich durch eine stärkere, mehrlagige Außenwand aus, zugleich wurde ihr Gewicht aber reduziert
Dritter Tank: 5,6 Kilogramm fassen die erstmals drei Wasserstoffbehälter im neuen Mirai, auch deshalb steigt die Reichweite um 30 Prozent gegenüber dem Vorgänger
Ausgewogen verteilt: Die neue Brennstoffzelle findet vorn unter der Motorhaube des Mirai Platz und die Hochvoltbatterie und der Elektromotor über der Hinterachse
Neue Technik für die neue Plattform: Die Brennstoffzelle und den Brennstoffzellen-Konverter FCPC (Fuel Cell Power Converter) konzipierte Toyota speziell für die GA-L-Plattform. Der Brennstoffzellen-Verbund umfasst nun alle Komponenten mit Wasserpumpen, Zwischenkühler, Luftkonditionierer, Verdichter und Wasserstoff-Rezirkulation
Kleiner und effektiver: Trotz höherer Leistungsdichte zeichnen sich alle Komponenten des Brennstoffzellen-Verbunds durch kleinere und leichtere Bauart aus
Neuer Brennstoffzellenstapel: Nur noch aus 330 statt 370 Zellen besteht der Brennstoffzellenstapel, der aber mit einer spezifischen Leistungsdichte von 5,4 kW pro Liter einen neuen Spitzenwert erzielt
Generationensprung: Siliziumkarbid-Halbleiter neuer Generation mit optimierter Leistungsabgabe und reduzierten Leistungsverlusten kommen bei den Transistoren der Intelligent Power Modules (IPM) zum Einsatz
Schallschlucker: Der Lufteinlass des Brennstoffzellenstapels enthält schallabsorbierendes Material. Zusammen mit einem Schalldämpfer verhindert er, dass störende Geräusche in den Passagierraum dringen
Dezent: Lufteinlässe neben den Rücksitzen optimieren die Belüftung der Batterie
Hochvolt-Technologie: Eine neue Lithium-Ionen-Hochspannungsbatterie mit 84 Zellen ersetzt die Nickel-Metallhydrid-Batterie des Vorgängers
Mehr Leistung bei besserer Ökobilanz: Dank größerer Energiedichte beträgt die Nominalspannung der neuen Batterie 310,8 Volt anstatt 244,8 Volt bei einer von 4,0 Ah auf 6,5 Ah gesteigerten Kapazität
Mission unfallfreier Straßenverkehr: Dafür gibt es den Toyota Mirai in Japan bereits mit dem teilautonomen Assistenzsystem »Advanced Drive«. Nach Eingabe des Fahrtziels im Navigationssystem hält »Advanced Drive« die Fahrspur, den Abstand zu anderen Fahrzeugen und nimmt Spurwechsel vor. Der Fahrer muss sich nicht permanent um Gaspedal, Bremsen und Lenkung kümmern
Sicherheitstechnik neuster Stand: Der neue Mirai verfügt serienmäßig über die jüngste Generation der »Toyota Safety Sense«-Sicherheitsarchitektur mit Frontkollisionswarner PCS (Pre-Collision System), intelligenter adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage (IACC), Spurhalte-Assistent LDA (Lane Departure Alert) sowie Spurverfolgungs-Assistenten LTA (Lane Tracing Assist)
Auf Ideallinie: Dank aktivem Kurvenassistent folgt der Mirai bei hohem Tempo der idealen Kurvenlinie williger. Dafür wird das kurveninnere Hinterrad eingebremst und dem gegenüberliegenden Rad mehr Antriebsleistung zugeführt
Hände ans Lenkrad: Der Notfall-Bremsassistent DESA (Driver Emergency Stop Assist) greift ein, wenn Lenkbefehle über längere Zeit ausbleiben, sei es aus einem medizinischen Notfall oder weil der Fahrer das Lenkrad im Vertrauen in die Assistenzsysteme loslässt
LED-Licht serienmäßig: Sicherheit mit LED-Scheinwerfern und automatischem Fernlichtsystem AHB (Automatic High Beam function) ist im Mirai Standard, optional mit je zwei optischen Linsen und adaptiven Hauptscheinwerfern AHS (Adaptive High-Beam System)
See-Through-View: Diese Funktion ist ab Mirai Executive im 360°-Kamerasystem inkludiert, damit kann der Fahrer etwa an unübersichtlichen Ausfahrten praktisch durch das Fahrzeug nach außen sehen und so alle Hindernisse erkennen
Digitaler Innenspiegel: Im Mirai Advanced zeigt er Echtzeitbilder der Heckkamera, ohne dass Fondpassagiere oder Gepäck den Blick beschränken
Einparken per Fingertipp: Der intelligente Einpark-Assistent IPA+ bedient für Parkmanöver Lenkung, Fahrpedal, Bremse sowie die Wahl von Vor- und Rückwärtsgang, aktiviert wird er per Fingerdruck
Notstromaggregat: Im Katastrophenfall kann der Mirai in Japan als Stromlieferant dienen durch Anschlüsse im Motorraum und Interieur
Werk mit Tradition: Produziert wird der neue Mirai in Toyota City im Werk Motomachi, wo 2014 der erste Mirai anlief, 2008 der Toyota FCHV-adv und 1996 der Toyota RAV4 EV
Stadt der Zukunft: Mit dem Mirai ist Wasserstoffmobilität Alltag geworden, Toyota wagt deshalb den nächsten Schritt. In Japan baut Toyota »Woven City« als Stadt der Zukunft mit Wasserstoff als zentralem Energieträger und als Testfeld für miteinander verwobene Technologie wie autonomes Fahren, Robotik und künstliche Intelligenz
Ziel Null-Emissionsgesellschaft: Toyota gibt die Patente der Brennstoffzellen-Technologie frei, um Wasserstoff-Fahrzeugen und weiteren Anwendungen zum Durchbruch zu verhelfen als Beitrag zu einer emissionsfreien Gesellschaft, wie sie in den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen skizziert ist
European Fuel Cell Business Group: Diese wurde von Toyota Motor Europe (TME) gegründet, um die Wasserstoff-Wirtschaft in Europa zu fördern
Nachhaltige Wasserstoffgewinnung: Wasserstoff tritt natürlich am häufigsten in Wasser und Biomasse auf und kann durch erneuerbare Energien wie Wind, Sonne oder Wasserkraft durch Elektrolyse gewonnen werden
Preiswerte Wasserstoffproduktion: Wasserstoff kann aus einer Vielzahl natürlicher Quellen günstig gewonnen werden, kostenintensiv ist Wasserstoff nur, wenn er als industrieller Rohstoff betrachtet wird
Beyond Zero: Mit diesem Ziel unterstreicht Toyota seine Ambitionen, dem Kunden die größte Auswahl an Elektrifizierungsmöglichkeiten zu geben, aber auch Nachhaltigkeit und null Emissionen über die gesamten Lieferketten und Produktionsstandorte sicherzustellen
Cleverer Fahrzeugaufbau: Die Technik verschwindet beim neuen Mirai im Fahrzeugboden und so kann das FCEV mehr Komfort als konventionelle Pkw bieten
Lust auf Leistung: Der neue Mirai überrascht durch dynamische Performance mit 134 kW/182 PS Leistung und 300 Nm Drehmoment
Spitzenwert: Die maximale Leistungsabgabe der neuen Batterie steigt von 25,5 kW mal zehn Sekunden auf 31,5 kW mal zehn Sekunden
Neues Antriebslayout: Statt Frontantrieb setzt der neue Toyota Mirai auf Hinterradantrieb für die Fahrdynamik und den Komfort von Oberklasse-Limousinen
Drei Fahrmodi fürs Vergnügen: Der Eco-Modus sichert einen geringeren Wasserstoffverbrauch, der Normal-Modus genügt im Alltagsverkehr und der Sport-Modus bewirkt dynamischeres Ansprechverhalten
Deutschlands erstes Fahrschulfahrzeug mit Brennstoffzelle: Die Fahranfänger von VooVoo Drive in Saarbrücken lernen mit dem neuen Mirai nachhaltiges Fahren
Einmal Mirai, immer Mirai: Der Hamburger Nikolaus W. Schües wurde 2015 Mirai Fahrer. Jetzt hat der inzwischen 84-Jährige den neuen Mirai übernommen
Adrenalinhaltige Emotionen: Schon 2015 wurde der Toyota Mirai als erstes Brennstoffzellenfahrzeug offizielles Pace Car bei einem NASCAR Rennen
Sounds of Silence oder Emotionen: Die Passagiere des neuen Mirai können die Stille des elektrischen Antriebs erleben oder per ASC-Taste (Active Sound Control) einen Motorgeräusch-Simulator aktivieren, der etwa starke Beschleunigung vermittelt
Mehr Fahrspaß: Das Leistungsplus der neuen Brennstoffzellen-Einheit und das ab dem ersten Meter in voller Höhe abrufbare Drehmoment des Elektromotors bringen besonders im mittleren Beschleunigungsbereich Vorteile
Schneller Sprint: Erstmals mit einem Hinterradantrieb ausgestattet beschleunigt der neue Mirai in nur 9,2 Sekunden von null auf 100 Kilometer pro Stunde
Wie ein klassisches Schaltgetriebe: Ein spezieller, manuell aktivierbarer Bremsmodus reproduziert im Mirai den Effekt der Motorbremse, etwa bei Bergabfahrt
Minimiert: Die Reifen des neuen Mirai punkten mit reduziertem Rollwiderstand und geringeren Abrollgeräuschen
Aufwändige Radaufhängungen: Neue Mehrlenker-Radaufhängungen vorn und hinten garantieren bestmögliche Fahrstabilität und hohen Federungskomfort
Starke Verzögerungsleistung: Dafür steht das neue Bremssystem mit belüfteten Bremsscheiben an allen Rädern und Vierkolben-Bremssätteln vorn sowie Zweikolben-Bremssätteln hinten
Lust auf Luxus: Limousinen-Komfort auf höchstem Niveau bietet der Mirai Advanced mit vorne wie hinten beheiz- und belüftbaren Sitzen, Drei-Zonen-Klimaanlage sowie mit eigenen Bedienelementen für die Fondpassagiere
Kundenwunsch erfüllt: Drei vollwertige Sitze im Fond der Premium-Limousine
Licht mit Lounge-Komfort: Eine Ambientebeleuchtung inszeniert das Interieur der Limousine in acht möglichen Farben (ab Mirai Executive)
Alle Infos auf einen Blick: Im Cockpit ist das 12,3 Zoll große Multimedia-Display auf gleicher Höhe angeordnet wie die daneben liegende Instrumententafel, ergänzt um das im Mirai Advanced serienmäßige Head-up-Display
Weniger ist mehr: Schalter und Tasten sind auf wesentliches reduziert, zusätzliche Funktionen sind über den Multimedia-Bildschirm abrufbar
Immer in Verbindung via App: Die MyT-App auf dem Smartphone ermöglicht die Kommunikation mit dem Mirai, etwa per Fernzugriff auf die Klimaregulierung oder um das geparkte Auto zu wiederzufinden