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Internationales »PricewaterhouseCoopers«-Netzwerk gibt Strategie-Update bekannt

Frankfurt am Main (ots) Das internationale »PricewaterhouseCoopers«-Netzwerk hat seine neue netzwerkweite Strategie »The New Equation« vorgestellt. Das Netzwerk stellt sich damit auf die grundlegenden globalen Veränderungen durch disruptive Technologien, den Klimawandel, sich verändernde geopolitische Verhältnisse sowie die anhaltenden Auswirkungen von Covid-19 ein. Gleichzeitig rückt »PricewaterhouseCoopers« damit zwei zentrale Kundenbedürfnisse noch stärker in den Fokus:

Erstens: Vertrauen sichern und ausbauen. Dafür müssen Unternehmen ihr Berichtswesen erweitern, strenge Compliance-Richtlinien einhalten und deutlich mehr Stakeholder einbeziehen als noch vor wenigen Jahren.

Zweitens: Nachhaltige Ergebnisse erzielen. In einer Zeit, in der der Wettbewerb immer intensiver wird und die gesellschaftlichen Erwartungen höher sind denn je, wird dies für Mandanten immer wichtiger. Unternehmen müssen sich dafür schneller und umfassender transformieren, um weiterhin für den Kapitalmarkt, Talente und Kunden attraktiv zu sein.

Da »PricewaterhouseCoopers« in den eigenen Teams eine einzigartige Vielfalt an Expertisen, Talenten und Technologie zusammenbringt, können diese Kunden effektiv dabei unterstützen, Werte für deren Stakeholder zu schaffen.

PricewaterhouseCoopers Deutschland stellt bis 2024 bis zu 10.000 neue Mitarbeiter ein

»Menschen mit unterschiedlichsten Persönlichkeitsfacetten und Erfahrungen helfen uns dabei, die großen Herausforderungen der Gegenwart zu meistern. Der Bedarf unserer Mandanten an Lösungen entlang der neuen Netzwerk-Strategie ist gewaltig. Deshalb werden wir in den nächsten drei Jahren bis zu 10.000 neue Mitarbeitende mit ganz unterschiedlichen Hintergründen einstellen«, erklärt Dr. Ulrich Störk, Sprecher der Geschäftsführung von »PricewaterhouseCoopers« Deutschland. Es gehört seit jeher zur Unternehmenskultur, Kollaboration immer wieder neu zu denken, die Art und Weise der Zusammenarbeit laufend zu hinterfragen und zu modernisieren. Daher fördert »PricewaterhouseCoopers« Deutschland ganz gezielt Vielfalt und Inklusion – auch aus der Überzeugung heraus, dadurch für Kunden noch innovativere Lösungen entwickeln zu können. Das Unternehmen legt bereits seit vielen Jahren ein besonderes Augenmerk auf Interdisziplinarität. Um den heutigen Herausforderungen gerecht zu werden, werden neben Fachkräften für Wirtschaftsprüfung, Steuern, Recht und Strategieberatung genauso Fachleute für Data and Analytics, Digital- und Cloud-Services und Umsetzungsberatung eingestellt. »Wir bauen unsere Expertise stetig und gezielt aus, um unsere Kunden noch kompetenter und individueller beraten zu können. Technologische Innovationen machen das Zusammenspiel perfekt. Nur so meistern wir bisher noch nie dagewesene Herausforderungen«, so Störk weiter.

Digitalisierung des Kerngeschäfts und Ausbau des Business-Ökosystems für höchste Kundenzufriedenheit

PwC Deutschland steht für Vertrauen in die Transformation. Neben den Neueinstellungen wird »PricewaterhouseCoopers« Deutschland daher bis 2025 besonders die Digitalisierung des Kern- und Neugeschäfts vorantreiben und im Bereich Managed Services weitere skalierbare Lösungen bereitstellen, die durch zeitgemäße digitale Erlebnisse überzeugen. Gleichzeitig wird die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft durch starke Allianzen und anorganisches Wachstum das eigene Business-Ökosystem kontinuierlich weiter ausbauen. Schwerpunkte bilden dabei unter anderem das Internet der Dinge (»Internet of Things«, »IoT«), Trusted AI und Big Data, die neue, oftmals datengetriebene Geschäftsmodelle, genauso ermöglichen wie effizienteres Wirtschaften und die Neugestaltung von Kundenerfahrungen.

Globales »PricewaterhouseCoopers«-Netzwerk investiert in den kommenden Jahren massiv in Arbeitsplätze und Innovationen

Nicht nur »PricewaterhouseCoopers« Deutschland wächst, sondern das gesamte »PricewaterhouseCoopers«-Netzwerk. In den nächsten fünf Jahren wird »PricewaterhouseCoopers« weltweit zwölf Milliarden US-Dollar investieren, um mehr als 100.000 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Neben den Neueinstellungen umfassen die geplanten Investitionen:

ESG: »PricewaterhouseCoopers« wird Kompetenzzentren zu ESG-Themen wie Klima, Nachhaltigkeitsrisiken und Lieferketten ausbauen und eine globale ESG-Akademie gründen, die es Mitarbeitenden ermöglicht, Lösungen für ESG-Herausforderungen zu verstehen, zu entwickeln und in ihre Arbeit zu integrieren.

Qualität: Um die sehr hohen Qualitätsstandards weiter auszubauen, wird verstärkt in den Einsatz von Technologie investiert. So können in der Wirtschaftsprüfung mehr und vielfältigere Daten automatisiert geprüft und ein breiteres Spektrum von Risiken bewertet werden.

Technologie und Daten: »PricewaterhouseCoopers« wird weiter in die Nutzung von Cloud-, Data- und Analytics, AI-, Virtual Reality und anderen neuen Technologien investieren, um Wettbewerbsvorteile für Kunden zu schaffen.

Net Zero erreichen und Wertschöpfungsketten dekarbonisieren

Zudem engagiert sich das »PricewaterhouseCoopers«-Netzwerk im Rahmen der 2020 beschlossenen Verpflichtung, bis 2030 Netto-Null-Treibhausgasemissionen zu erreichen. Dazu wird das Geschäftsmodell so weiterentwickelt, dass die Wertschöpfungsketten dekarbonisiert werden können. Schließlich hat jede PwC-Landesgesellschaft eine für die Net Zero-Strategie verantwortliche Person benannt, um lokale Pläne konsequent voranzutreiben.

Über »PricewaterhouseCoopers«

»PricewaterhouseCoopers« betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 284.000 Mitarbeitende in 155 Ländern tragen hierzu mit hochwertigen, branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei.

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