Das Dach wird gruen - Matthias Killing bringt Farbe in sein Leben, Zolar

Das Dach wird grün – Matthias Killing bringt Farbe in sein Leben, Zolar

»Nachhaltig leben, das ist das eigentlich große und langfristige Thema«, sagt der sympathische Frühstücksfernsehen Moderator Matthias Killing. Aber im krisengeschüttelten Jahr 2022 schien die #Klimafrage zeitweise hinter den Nachrichten zum Krieg in der Ukraine, zur Inflation und Corona zu verschwinden. »Gerade wir in den Nachrichtenredaktionen, werden täglich mit der Frage konfrontiert, wo wir Prioritäten setzen. Daher habe ich mich auch in dieser Phase gefragt, was ich selber tun kann, um die Umwelt zu schützen, Energie zu sparen und aus eigenem Antrieb heraus ein Zeichen in Sachen ‹nachhaltigem Leben‹ zu setzen? Wir alle haben eine Verantwortung unseren Kindern und der Gesellschaft gegenüber. Ich glaube, dass Menschen, die die Möglichkeit haben, einen persönlichen Beitrag zu leisten, das dann auch tun sollten – sei es mit einer Solaranlage oder anderen kleineren Dingen, die Energie sparen oder weniger Müll verursachen.«

Sonnige Aussichten für Fernsehmoderator Matthias Killing. Ab sofort produziert er mit seiner eigenen Solaranlage klimafreundlichen #Strom vom eigenen #Dach.

Für Matthias Killing war schnell klar, dass er mit klimafreundlichem und zugleich kostengünstigem Solarstrom vom eigenen Dach, einen wichtigen persönlichen Beitrag leisten kann. »Genau deswegen habe ich mich für eine Solaranlage entschieden«, sagt der naturverbundene Fernsehmoderator. Gekauft hat er sie online. »Die Zusammenarbeit mit Zolar hat mich total beeindruckt. Ich konnte meine individuelle Solaranlage online konfigurieren und wurde dabei persönlich bei jedem Schritt begleitet.« Das gute Gewissen spielt seither mit: Mit seiner Solaranlage spart Matthias Killing jetzt jedes Jahr 1,7 Tonnen #CO2 #Emissionen ein und macht sich und seine Familie zu 51 Prozent unabhängig vom herkömmlichen Energieversorger und fossilen Brennstoffen wie Kohle und #Gas. »Bis vor kurzem habe ich mich morgens aus rein emotionalen Gründen auf den Sonnenaufgang gefreut. Jetzt freue ich mich doppelt, denn aus purer Freude über #Licht und #Wärme ist jetzt auch meine eigenständige nachhaltige Energieversorgung geworden.«