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Urlaubsregion Teutoburger Wald praesentiert sich auf der ITB 2024 in Berlin, 5. bis 7. Maerz 2024

Urlaubsregion Teutoburger Wald präsentiert sich auf der ITB 2024 in Berlin, 5. bis 7. März 2024

#Bielefeld, 5. März 2024

Vom 5. bis zum 7. März 2024 präsentiert sich die Urlaubsregion #Teutoburger #Wald auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin. Passend zum diesjährigen Motto »Pioneer the Transition in Travel and Tourism. Together« nimmt auch der Teutoburger Wald Tourismus als Fachbereich der »OstWestfalenLippe GmbH« bei künftigen Projekten speziell das Thema Künstliche Intelligenz (KI) in den Blick.

Gemeinsam mit seinen Partnern Lippe #Tourismus und #Marketing und dem Staatsbad #Salzuflen präsentiert der Teutoburger Wald Tourismus (TWT), Fachbereich der OstWestfalenLippe GmbH, dieser Tage die Urlaubsregion in Kooperation mit dem Tourismus NRW in Berlin. Vom 5. bis zum 7. März 2024 findet die weltgrößte Reisemesse auf dem Berliner Messegelände statt. »Die Positionierung auf einer internationalen Leitmesse ist ein wichtiges Zeichen für den Tourismus in der Region. Mit 3,1 Millionen Euro Umsatz und rund 53.000 Arbeitsplätzen ist die Branche ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in #OWL und nicht zuletzt ist ein lebenswerter Raum auch eine wichtige Grundlage für die Arbeitskräftesicherung in der Region«, so Björn Böker, Geschäftsführer der OWL GmbH. Ein besonderer Treffpunkt der regionalen Tourismusbranche ist auch dieses Jahr wieder der OWL Abend, den der TWT für Vertreter aus #Tourismus, #Kommunen, #Wirtschaft und #Politik organisiert und der traditionell im Rahmen der Messe in Berlin stattfindet.

KI auch richtungsweisend bei OWL Tourismusarbeit

Das diesjährige ITB Motto »Pioneer the Transition in Travel and Tourism. Together« legt einen inhaltlichen Schwerpunkt auf innovative Lösungen im Bereich »Travel Technology«. Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz im Tourismus werden vom Fachbereich der OWL GmbH bereits angegangen und gestaltet. So findet der diesjährige Teutoburger Wald Tourismustag, das größte Branchentreffen der Region, am 7. Mai zum Thema »Kreatives Ortsmarketing unter dem Einsatz von KI« statt. Dazu wird es im Sinne des Wissenstransfer wertvolle Impulse von Experten geben, die die Basis bilden für den Austausch im Netzwerk. »Wir sind überzeugt, dass Tools wie Chat GPT und Bard nachhaltig die touristische Arbeit erleichtern und das touristische Erlebnis für Einheimische sowie Besucherinnen und Besucher im Teutoburger Wald verbessern«, betont Markus Backes vom Fachbereich Tourismus in der OWL GmbH. »Um optimale Voraussetzungen für die Integration von KI zu schaffen, arbeiten wir kontinuierlich mit unseren Partnern daran, umfassende touristische Daten bereitzustellen und deren Qualität zu verbessern. Mehr als 100 Ortstouristiker pflegen diese täglich in der dezentralen #Datenbank.«

Auf Landesebene arbeitet der TWT gemeinsam mit dem Tourismus NRW am Projekt »Tourismus Data Intelligence Initiative NRW«, um eine Vorreiterrolle bei der Etablierung von KI im Deutschlandtourismus einzunehmen. Ziel des gemeinsamen Projektes ist es, die digitale Sichtbarkeit der Destination Nordrhein Westfalen weiter auszubauen und am Ende mit Hilfe von KI Gästen genau die Inhalte zur Verfügung zu stellen, die diese in dem jeweiligen Moment benötigen.

Trend Thema Nachhaltigkeit in der Region

Neben KI ist das Thema Nachhaltigkeit ein weiterer Reisetrend, der an Bedeutung bei den Gästen gewinnt. Mit dem EFRE Projekt »Modellregion Nachhaltiger Tourismus Teutoburger Wald« (»MoNaTour«) möchte der TWT die Urlaubsregion als nachhaltiges Reiseziel entwickeln und profilieren.

Ein attraktives Tourismusangebot und Freizeitangebot in OWL ist die Klimaerlebniswelt Oerlinghausen, die der Kreis Lippe gemeinsam mit anderen Projektpartnern in der Bergstadt realisiert und die Anfang Mai eröffnen wird. »Die Klimaerlebniswelt widmet sich der Darstellung des Klimawandels, den zugrundeliegenden Ursachen und den drängenden Zukunftsfragen, die sich mit der notwendigen Anpassung an den Klimawandel ergeben«, fasst Landrat Dr. Axel Lehmann zusammen. »Mit diesen Themen wurde in den zurückliegenden drei Jahren eine Einrichtung aufgebaut, die ein deutschlandweites Alleinstellungsmerkmal aufweist. Darauf bin ich stolz, denn die KEW ist richtungsweisend für niedrigschwellige und spielerische Umweltbildung, die in unserer heutigen Zeit so wichtig ist«, ergänzt er. Verteilt auf mehrere zellenartig entworfenen Räume geht es darum, auf technisch höchstem Niveau Aufmerksamkeit zu erzeugen, Menschen zu überzeugen, sie dazu zu bewegen, etwas zu tun. Es geht um Aktion: Durch Erkenntnisse, durch Fühlen, Hören und Sehen wird aus einem Besuch ein aktives Mitmach Erlebnis.

Tradition trifft Zukunft: Investitionen für künftigen #Gesundheitscampus in Bad Salzuflen

Ein weiteres Glanzlicht der Region ist die Errichtung eines modernen Tagungs und Kongresszentrums durch den Umbau des altehrwürdigen Kurhauses in Bad Salzuflen. Der Repräsentationsbau hat eine wechselvolle Geschichte erlebt und unterliegt nun dem Sanierungsbedarf. Das Kurhaus der Zukunft soll mit dem Erhalt des Herzstücks, dem Gala Saal, sowie vier Konferenzsälen für bis zu 600 Gäste und Ausblick auf den Kurpark, einem attraktiven Gastronomie und Barbereich, einer Anlieferküche für Catering und moderner Veranstaltungstechnik zu einem »zukunftsweisenden Projekt für die Stadt Bad Salzuflen werden«, so Bad Salzuflens Bürgermeister Dirk Tolkemitt. Folglich zahlt auch das Kurhaus Projekt in die strategischen Stadtziele im Bereich »Gesundheit, Tourismus, Kultur« ein. »Das neue Kurhaus ist ein zentraler Baustein des künftigen ‚Gesundheitscampus‘, dient der Attraktivierung des Gesundheits und Tourismusstandortes und schafft auch ein Zentrum für die Stadtgesellschaft«, betont Dirk Tolkemitt. Zudem leistet die energetische Sanierung einen wichtigen Beitrag zum Ziel der CO2 Neutralität bis 2030. Der Gesundheitscampus soll verschiedene Einrichtungen unter einem Dach vereinen, beispielsweise medizinische Angebote, Wellness und Erholungsangebote sowie Bildungs und Forschungseinrichtungen im Gesundheitsbereich.

OWL Tourismus erfolgreich im #NRW Vergleich

Mit knapp 7 Millionen Übernachtungen in 2023 ist die Destination Teutoburger Wald die Nummer 3 unter den Tourismusregionen in NRW nach Köln mit dem Rhein Erft Kreis und dem Ruhrgebiet. Nordrhein Westfalen selbst liegt mit 53,6 Millionen Übernachtungen und einem Plus von 12,7 Prozent im Vergleich zu 2022 (plus 0,6 Prozent zu 2019) über dem Deutschlandtrend. Die Übernachtungszahlen der amtlichen Statistik von »IT.NRW« reichen zwar noch nicht ganz an die Vor #Corona Zahlen von 2019 heran (7.038.616 Übernachtungen, also 3,4 Prozent weniger), aber der Aufwärtstrend ist deutlich erkennbar. Mehr

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